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Roto in Österreich

Der Ursprung der Roto Frank Austria GmbH in Kalsdorf bei Graz geht bis in das Jahr 1868 zurück, als Adolf Finze in Knittelfeld eine Drahtstiftefabrik zur Herstellung von Schrauben und Nieten gründete. Genau 50 Jahre später entstand 1918 durch den Erwerb der Finze AG durch die Brüder Lapp AG die Firma Lapp Finze AG.

Das Roto-Engagement in Österreich begann weitere 60 Jahre später, als im Jahr 1979 die deutsche Wilhelm Frank GmbH 51 % des Aktienkapitals der Lapp Finze AG erwarb. Bereits zwei Jahre später folgte die komplette Übernahme und im Jahr 2006 letztendlich die Umwandlung der Roto Frank Eisenwarenfabrik AG in die Roto Frank Austria GmbH.

Mit rund 370 Mitarbeitern verfügt der Standort auf einer Fläche von 111.500 m² über ein hoch automatisiertes Werk mit den Kerntechnologien Werkzeug- und Formenbau, Zinkdruckguss, Oberflächentechnik, Kunststoffspritzguss, Stanztechnik, Montage- und Verpackungstechnik.

Das umfangreiche Produktprogramm umfasst Beschläge für Drehkipp-/Dreh-/Kippfenster, mechanische und elektronische Mehrfachverriegelungssysteme für Eingangstüren, Haustürbänder, Fensterladen-Komfortbeschläge, elektronisches Zubehör für Fenster und Türen, Komponenten aus Zink und Kunststoff sowie Stanzteile.

Luftbild Roto Firmengelände Kalsdorf