Schöneres Wohnen mit neuen Fenstern
Langlebige, komfortable Fenster und Türen herzustellen, die einen Raum lichter und schöner machen, ist für Cornelio Civera eine Herzensangelegenheit. Fachhändler und Bauherren in den norditalienischen Provinzen Lombardei, Piemont und Venetien vertrauen ihm und seinem Unternehmen CFG Serramenti mit seinen rund 50 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.
Seit 2009 produziert CFG Serramenti Srl in Sant’Omobono Terme Kunststofffenster und -türen. Im vergangenen Jahr fiel die Entscheidung, auch Elemente aus Holz und Holz-Aluminium selbst zu fertigen. „Fördermittel motivieren italienische Hausbesitzer, alte Fenster auszutauschen“, berichtet Civera. „Und mancher, der Kunststofffenster der ersten Generation besaß, möchte jetzt seine Inneneinrichtung aufwerten und auf Holzfenster umsteigen oder mindestens auf sehr hochwertige Kunststofffenster in Holzoptik.“ Das könne er persönlich sehr gut verstehen. Deshalb habe er sich entschieden, zukünftig beides anzubieten.
Eine Frage der Ästhetik
Vor allem Holzfenster würden immer häufiger mit einer verdeckten Bandseite bestellt, so Civera. „Hier spielt die Ästhetik eben eine sehr zentrale Rolle.“ Seit Mai 2025 setzt CFG Serramenti die neue Bandseite Roto NX | C ein. Die Monteure loben das vereinfachte Einhängen des Axerarms auf der Baustelle. „Da wir ja meist auch den Einbau übernehmen, ist es mir wichtig, dass Beschläge sowohl für die effiziente Fertigung als auch für den schnellen Einbau konstruiert werden“, betont ihr Chef. „Bei Roto ist das eine Selbstverständlichkeit.“
Für eine umfassende Partnerschaft mit Roto entschied sich CFG Serramenti schon 2012. „Eine Entscheidung, die wir nie bereut haben“, so das Fazit von Cornelio Civera. Ob Drehkippfenster, Hebeschiebeelement oder Haustür – die Beschläge in einem Bauelement von CFG Serramenti kommen von Roto. Ihre Langlebigkeit und die in der Regel überdurchschnittliche Traglast geben ihm und seinem Team Sicherheit, erklärt der Unternehmer.
„Man spart Kundendiensteinsätze, wenn man mit Beschlägen von Roto arbeitet.“
In der Fertigung von Drehkippfenstern flexibel mit den aufliegenden Bandseiten Roto NX | P und NX | T oder eben mit der verdeckten NX | C bei ansonsten gleichen Teilen arbeiten zu können, bedeute eine wichtige Erleichterung für die Mitarbeiter. Und verbessere natürlich die Wirtschaftlichkeit: „Als Unternehmer profitiere ich vom Roto Baukastensystem, weil meine Monteure die Beschlagkomponenten in und auswendig kennen. Routine sorgt dafür, dass effizient und fehlerfrei gearbeitet wird.“
Qualifiziert durch Weiterbildung
Die Leistungsfähigkeit seines Teams sei allerdings nicht allein durch den richtigen Beschlag zu steigern, schmunzelt Civera. Weiterbildung sei der Schlüssel zu anhaltendem Erfolg. „Wir organisieren regelmäßig Auffrischungskurse und Schulungen mit Roto für unsere Monteure. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Büros nehmen an Webinaren teil.
Darüber hinaus fördern wir den kontinuierlichen Wissensaustausch im Team zur Steigerung von Produktqualität und Prozesseffizienz.“ Schließlich können nur solide ausgebildete Mitarbeiter innovative Produktlösungen schnell übernehmen. Und Schnelligkeit in der Umsetzung brauche CFG, um in einem sich ständig wandelnden Markt zu bestehen. Darüber hinaus trage ein kompetentes Team dazu bei, den unmittelbar für den Kunden spürbaren Service zu verbessern.
Schneller zum Kunden
In Service und Zuverlässigkeit investierte Cornelio Civera zuletzt im Herbst 2024: „Im Oktober haben wir ein Logistikzentrum in Almenno San Bartolomeo in Betrieb genommen. Dank eines modernen Lagersystems und der Nähe des Standorts zu wichtigen Verkehrswegen können wir jetzt zum Beispiel noch schneller auf die Bedürfnisse unserer Kunden und Mitarbeiter bei der Vor-Ort-Montage reagieren.“
CFG Serramenti ist für unterschiedliche Kundengruppen tätig. „50 % unseres Umsatzes Erwirtschaften wir mit Privatkunden, die unsere Ausstellungsräume in Almè und Seriate Besuchen und denen wir einen kompletten Service einschließlich des Einbaus bieten. Darüber hinaus arbeiten wir mit Händlern in ganz Norditalien zusammen, die rund 30 % Unseres Umsatzes generieren. Zusätzlich kooperieren wir mit Bauunternehmen, die Große Wohnungsbauprojekte übernehmen oder Renovierungen einer beträchtlichen Anzahl von Wohneinheiten durchführen.“
Zuverlässig zu jeder Zeit
Entscheidend für die Zufriedenheit aller Kunden sei neben guten Produkten und pünktlicher Lieferung vor allem die Qualität der Beziehung zu CFG, ist Civera überzeugt.
„Kunden, die sich gut aufgehoben fühlen, sind die besten Empfehler.“
Er habe in den vielen Jahren seit der Unternehmensgründung gelernt, dass man dauerhaft nur erfolgreich sein kann, wenn man gute Beziehungen zu seinen Kunden aufbaut und pflegt. „Deshalb hören wir sehr gut zu, sorgen für hohe Transparenz im ganzen Prozess und stimmen unsere Arbeit ganz auf die individuellen Bedürfnisse des Kunden ab.“ Dieses Bewusstsein erwarte er selbst natürlich auch von seinen Geschäftspartnern, mit denen er am liebsten dauerhaft zusammenarbeitet.
„Wir engagieren uns genauso für unsere Kunden wie Roto sich für uns.“
Und wahres Engagement zeige sich bekanntlich immer dann, wenn es einmal etwas schwieriger sei, die beste Lösung zu finden. Auf Roto sei auch dann Verlass. „Qualität entsteht, wenn Kunde und Lieferant auf Augenhöhe miteinander umgehen und beide die beste Lösung gemeinsam erreichen wollen“, so eine Beobachtung des Unternehmers. Zuverlässigkeit in Geschäftsbeziehungen sei ihm deshalb wichtig und ein zentrales Kriterium in der Lieferantenwahl.
Die Zukunft kann kommen.
Innerhalb der kommenden fünf Jahre möchte das Unternehmen CFG Serramenti seinen Umsatz mithilfe zufriedener Kunden und Weiterempfehlungen noch einmal deutlich steigern. Dafür sieht man sich gut gerüstet. Mit modernen Produktionsanlagen, qualifizierten Mitarbeitern und leistungsstarken Partnern wie Roto könne sich die Produktion zukünftig noch flexibler an Kundenwünsche anpassen. Cornelio Civera ist überzeugt: „So leistungsfähig wie eine Manufaktur und dabei so effizient wie ein Industrieunternehmen zu sein, verspricht dauerhaften Erfolg.“
Dieser Artikel ist in der Roto Inside 59 erschienen.