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Roto Spanien: Photovoltaikanlage deckt Eigenstrombedarf

Vor diesem Hintergrund betreibt die spanische Unternehmensniederlassung in Lliçà de Vall seit Mitte dieses Jahres eine Aufdach-Photovoltaikanlage mit einer Leistung von 50 kW. Mithilfe dieser Anlage kann die Niederlassung ihren Strombedarf ganzjährig selbst decken. Zusätzlich wird der in den Sommermonaten erzielte Überschuss in das regionale Stromnetz eingespeist.

Die jährliche Stromerzeugung der Solarpaneele entspricht dem Gesamtbedarf von mehr als 20 Haushalten. Durch die Photovoltaikanlage werden jährlich rund 6 Tonnen Erdöl und rund 24 Tonnen CO 2 eingespart. Das eingesparte CO 2 entspricht der CO-2-Bindung durch circa 1.200 Bäume.

Die Photovoltaik-Anlage ergänzt die bereits vorgenommene Umrüstung der spanischen Firmenwagenflotte auf E-Fahrzeuge. Ebenso können Mitarbeitende ihre privaten Fahrzeuge auf dem Firmengelände mit Strom betanken.

Mit Blick auf die Ressourcenschonung zahlen alle Investitionen der Roto FTT unmittelbar auf den Kundennutzen ein, denn sie senken nicht nur den unternehmenseigenen CO-2-Fußabdruck, sondern auch den der Kunden. Verankert sind die Maßnahmen in der Nachhaltigkeitsstrategie der Roto Gruppe.