Roto Frank Kalsdorf gewinnt renommierten Julius-Award
Roto Frank Kalsdorf wurde kürzlich mit dem begehrten Julius-Award des österreichischen Wirtschaftsbundes ausgezeichnet. Diese Auszeichnung wird Unternehmen verliehen, die nicht nur Arbeitsplätze schaffen, sondern auch in die Ausbildung von Fachkräften und zukunftsweisende Investitionen tätigen.
Die Anerkennung wurde von Christian Lazarevic, Geschäftsführer von Roto Frank Kalsdorf, mit Stolz entgegengenommen. „Diese Auszeichnung gebührt meiner ganzen Mannschaft, meinen hochmotivierten Mitarbeitenden“, betonte Lazarevic und unterstrich die Bedeutung von Qualität, Verfügbarkeit der Waren und exzellentem Lieferservice für das kontinuierliche Wachstum des Unternehmens.
Zukunftsweisende Investitionen
Dieser Erfolg spiegelt das Engagement des Unternehmens für Exzellenz und Innovation wider. Investitionen in Nachhaltigkeit und Umweltschutz spielen dabei eine zentrale Rolle.
Eine dieser Investitionen ist die bevorstehende Eröffnung einer neuen Photovoltaikanlage und eines Biomasseheizwerks im Frühjahr 2024. Diese Maßnahmen zielen darauf ab, den Standort unabhängig von externen Energielieferanten zu machen und eine klimaschonende Eigenstrom- und Wärmeerzeugung zu gewährleisten.
Während eines Betriebsrundgangs konnten sich auch die lokalen Amtsträger, Bürgermeister Manfred Komericky und Vizebürgermeister Michael Konrad, persönlich von der modernen Ausrichtung des 156 Jahre alten Traditionsunternehmens überzeugen. Die Geschichte von Roto Frank ist eng mit der Entwicklung von Kalsdorf verbunden und prägt die lokale Wirtschaft nachhaltig.
Starke Wirtschaftspartner in Österreich
Der österreichische Wirtschaftsbund, gegründet von Bundeskanzler Julius Raab im Jahr 1945, verfolgt das Ziel, eine starke Wirtschaft zu fördern und Wohlstand für alle zu schaffen.
Die Auszeichnung mit dem Julius-Award ist ein weiterer Meilenstein in der Erfolgsgeschichte von Roto Frank Kalsdorf und unterstreicht das Engagement des Unternehmens für Innovation, Nachhaltigkeit und den langfristigen Erfolg des Unternehmens.
Bildquelle: Edith Ertl