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Roto Inside 28 (DE) - 430 PS für die Marke: Sponsoring im Motorsport

| 11 Einmal ganz nah dabei und mit den Fahrern sprechen können – ­Motorsportfans bleibt so ein Tag noch lange in Erinnerung. Wirtschaftsraumleiter Mike Piqeur freut sich über die gute Zusammen­ arbeit mit Lecot-Raedschelders auch auf sportlichem Terrain. So kommt die Marke ins Fernsehen – auf der Motorhaube eines 430 PS starken BMW in der Supercar Challenge. Seit 1997 setzt Yapı Elemanları auf Rehau Profile. Beschläge, Griffe, Schlösser und Türbänder kommen von Roto. „Das sagen wir auch deutlich in unserer Werbung, denn unsere Abnehmer kennen beide Unternehmen und schätzen sie. Wir profitieren sowohl von der Qualität als auch vom weltweit guten Image der Marke Roto“, betont Gökhan Coşkun. Zeki Coşkun (rechts im Bild) gründete 1997 die Kunststofffenster- und Kunststoff­türen-Produktion Yapı Elemanları, deren Alleininhaber er seit 2010 ist. Sein Sohn Gökhan arbeitet seit dreizehn Jahren im Familienunternehmen und ist heute Mitglied der Geschäftsführung. Für das jüngst eröffnete Fünfsternehotel ­Cornelia Diamond Resort in Antalya lieferte Yapı Elemanları alle Fenster und Fenstertüren. Seit 1997 setzt Yapı Elemanları auf Rehau ­Profile. Beschläge, Griffe, Schlösser und Türbänder kommen von Roto. „Das sagen wir auch deutlich in unserer Werbung, denn unsere Abnehmer kennen beide Unternehmen und schätzen sie. Wir profitieren sowohl von der Qualität als auch vom weltweit guten Image der Marke Roto“, betont Gökhan Coşkun, der seit dreizehn Jahren im Familienunternehmen arbei- tet und heute Mitglied der Geschäftsführung ist. Yapı Elemanları setzt auf deutsche Lieferanten Handwerk in bester Qualität ■■ Kunststoff 1997 gründete Zeki Coşkun zunächst mit Unterstützung einiger Investoren in Istanbul die Kunststofffenster- und Kunststofftüren-ProduktionYapı Elemanları, deren Alleinin- haber er seit 2010 ist. Der damals beginnende Nachfragetrend für Kunststofffenster erschien ihm als vielversprechende Chance. „Aufgrund der damals sehr schlechten Qualität der in der Türkei üblichen Holz- und Aluminiumfenster haben die Kunststofffenster zwischen 1995 und 2012 tatsächlich einen einzigartigen Siegeszug angetreten“, urteilt er heute. „Aber inzwischen gibt es sehr viel hochwertigere Aluminiumsysteme und der Marktanteil der Aluminiumfenster wächst deshalb nun wieder. Eine Entwicklung, der wir als Kunststofffenster-Hersteller meiner Einschätzung nach aber durch herausragende Qualität begegnen können.“ Auf 2.000 Quadratmetern Produktions­ fläche fertigt das eingespielte Team von Yapı Elemanları heute ein- und zweiflügelige Dreh- kippfenster sowie Hebeschiebetüren und Haus- türen. Rund sechzig Prozent aller produzierten Fenster und Türen werden nach ­Aserbaidschan exportiert, darüber hinaus nach Georgien, Russ- land, in den Iran und den Irak, aber auch in die Schweiz, nach Deutschland und ­Belgien. „Wir verbinden hier zum Nutzen unserer Kunden gute deutsche und türkische Qualität – eine Kombination, die in ­vielen Ländern gefragt ist, was uns freut und uns optimistisch in die Zukunft schauen lässt.“ Qualität für modernes Wohnen Gefragt sind die Fenster von Yapı Elemanları nicht nur bei privaten Bauherren. Für das im Januar 2014 eröffnete Fünfsternehotel ­Cornelia in Antalya verarbeitete Yapı Elemanları Roto NT Drehkippbeschläge ebenso wie Fentro ­Beschläge für Fensterläden und Patio Beschläge für Hebeschiebetüren. „Wir sind froh, dass wir auch für große Prestigeprojekte wie dieses im Sortiment von Roto alles finden, was wir benötigen. Dazu kommt, dass wir mit dem Service von Roto gerade hier in Istanbul sehr zufrieden sind.“ Rund 1.000 zweiflügelige Drehkipp­fenster hat Yapı Elemanları allein für das Cornelia nach Antalya geliefert. „In Hotelbauprojekten ebenso wie im Wohnungs­bau spielt das Kunststofffenster inzwischen eine wichtige oder wachsende Rolle wegen seiner Langlebigkeit, aber auch wegen der Isolierung, die mit einem hochwertigen Fenster zu erreichen ist“, ist Gökhan Coşkun überzeugt. „Wärme- und Hitzeschutz ebenso wie der Schall- und Einbruchschutz werden überall wichtiger. Aber natürlich sind inzwi- schen die meisten Märkte heiß umkämpft. Wir müssen deshalb sehr preisbewusst einkaufen und sicherstellen, dass unsere Fenster trotz ihrer hohen Qualität preislich wettbewerbs­ fähig bleiben. Dass Roto das Sortiment jetzt um den Roto OK erweitert hat, finden wir deshalb richtig und sinnvoll. Auch wenn wir in der Regel weiter mit dem Roto NT arbeiten werden, kön- nen wir bei preisaggressiven Ausschreibungen nun noch besser mithalten.“ Gemeinsam sponsern Lecot-Raedschelders und Roto den belgischen Rennfahrer Philippe Bonneel, dessen Karriere 2003 in der Mini Challenge begann. Seit 2012 ist er mit einem 430 PS starken BMW in der Supercar Challenge unterwegs. „Da Philippe Bonneel Amateur ist, braucht er dazu die Unter- stützung von Sponsoren, für die sein schicker Wagen eine wirklich preisgünstige Form der Markenwerbung betreibt“, ist Mike Piqeur überzeugt. Philippe Bonneel sei in diesem Jahr einer der erfolgreichsten Fahrer in seiner Klasse gewesen, so der Roto Wirtschaftsraumleiter. Das führe zu viel Publicity in Presse und ­Fernsehen. „Die Marken Lecot-Raedschelders und Roto werden auf dem Rennwagen sichtbar zu Sendezeiten und in einem ­Umfang, den wir mit klassischer Werbung nicht bezahlen könnten.“ Ein Star zum Anfassen Angenehmer Nebeneffekt: Philippe Bonneel nimmt sich gerne Zeit für seine Sponsoren und ihre Kunden. Regelmäßig besuchen ihn Vertreter von Lecot-Raedschelders und Roto gemeinsam mit Fenster- und Türenherstellern an den Rennstrecken. Gemein- sam besuchen sie seine Garage, sprechen mit ihm und seinen ­Mechanikern – für alle, die sich für Autos, Technik oder den Motorrennsport interessieren, ein besonderes Erlebnis. „Motor- sport-Fans gibt es in unserer Branche viele“, freut sich Marcel Bontjer, Commercial Director von Lecot-Raedschelders, „und mit Lecot-Raedschelders und Roto im Motorsport Sport-Sponsoring für die Markenbekanntheit ■■ Event Dröhnende Motoren und der Geruch von Öl und Benzin lassen Männerherzen höher schlagen. Dass dies auch in der Fenster- und Türenbranche gilt, hat Rik Lecot, Direktor beim belgischen Großhandelshaus Lecot-Raedschelders, ­festgestellt. Sein Unternehmen engagiert sich seit 2010 als Sponsor im Motorsport, seit 2013 gemeinsam mit Roto. Am 8. Juni besuchte er gemeinsam mit Roto Wirtschaftsraum- leiter Mike Piqeur und vierzig gut gelaunten Kunden die ­Rennstrecke Francorchamps in den belgischen Ardennen. einigen von ihnen teilen wir heute unvergessliche Erlebnisse.“ Ein Video vom Besuch in Francorchamps finden Motorsport- freunde hier: http://www.rotoweb.eu/francorchamps-2014/ Sympathisch durch Sport-Sponsoring Markenwerbung durch Sport-Sponsoring – Mike Piqeur ist über- zeugt davon, dass dieses Invest sich in jeder Hinsicht lohnt: „Wir werden regelmäßig von Kunden angesprochen, die unser Logo während einer Fernsehübertragung gesehen haben. Das ist der beste Beweis dafür, dass wir uns im richtigen Sport engagieren und diese Form des Marketings wirkt. Lecot-Raedschelders erlebt das ebenso.“ Zweifelsfrei sei ein Engagement als Sport- Sponsor auch für Fenster- und Türenhersteller ein lohnendes Invest. In jedem Markt und jeder Region gebe es Sportler, die regel­mäßig in der Presse und im Fernsehen auftauchen. Sie seien ein wertvoller Imageträger für eine Marke, die auf sich hält. „Und wenn dann noch die assoziierten Eigenschaften einer Sportart gut zum Image des eigenen Unternehmens passen, hat man einen Volltreffer gelandet“, sagt Mike Piqeur und ­schmunzelt: „Schnell, professionell, dynamisch – ich finde, Roto und Philippe Bonneel haben sehr viel gemeinsam.“

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