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Drei eingespielte Partner – ein Ziel

„Wir denken und handeln partnerschaftlich – das ist die Basis unseres Erfolgs“,

betont Carl Ballard, President und seit 27 Jahren bei Kohltech. Es sei seinem Team wichtig, mit Kunden, aber auch mit Lieferanten kollegialen Kontakt zu pflegen. Ein Beweis für den Erfolg dieser Strategie: Kohltech wird in der Liste von „Canada’s Best Managed Companies 2023“ geführt.

Ausgewählte Partner

Als Lieferanten wähle Kohltech generell Unternehmen, die mit guter Produkt- und Lieferqualität zu überzeugen wissen, darüber hinaus aber auch Flexibilität und Engagement beweisen, erklärt Ballard. „Wir erwarten große Zuverlässigkeit, aber eben auch Einsatzfreude von unseren Partnern.“ Ultrafab ebenso wie Roto würden beides in die tägliche Arbeit einbringen.

Gemeinsam für Qualität

Von der Übernahme der Ultrafab Inc. Durch Roto erfuhr er Ende letzten Jahres. „Als mich die Nachricht über den Deal  erreichte, war ich zwar im ersten Moment überrascht“, erinnert er sich an den Dezember 2022. Aber dann sei ihm klar geworden, dass dieser Zusammenschluss eine gute Nachricht für diejenigen ist, die Qualitätsfenster und -Türen fertigen wollen. Also auch für Kohltech.

„Die Übernahme von Ultrafab durch Roto ist eine gute Nachricht für die Branche.“

Dichte Fenster seien dann am leichtesten zu fertigen, wenn Beschläge und Dichtprofile optimal aufeinander abgestimmt werden. Eben diese Abstimmung, zum Beispiel zwischen Ultrafab, Roto und Kohltech, lege eine gute Basis für die Fertigung hochwertiger Energiesparfenster, die leicht zu bedienen und zugleich langlebig sind.

Dicht müssen sie sein

Ultrafab habe für Kohltech immer wieder modellspezifische Dichtungen entwickelt, die Energieeffizienz und Bedienkomfort von Fenstern und Türen steigern konnten. Roto North America erarbeitete mit Kohltech einen abschließbaren X-Drive-Kurbelantrieb, der deutlich solider ist als die meisten anderen im Markt verfügbaren. Insofern seien Ultrafab ebenso wie Roto Teil der Erfolgsgeschichte von Kohltech.

„Bewährte Technik in konsistenter Qualität – das ist die Zukunft.“

Die jüngst vorgestellten Schwerlastbeschläge von Roto North America für Casement & Awning- Fenster kämen gerade zur richtigen Zeit, urteilt Ballard: „Die Menschen wünschen sich große Fenster mit viel Transparenz. Wenn wir diese mit Isoliergläsern ausrüsten, dann brauchen wir einen Beschlag, der auf schwere Flügel ausgelegt ist.“ Da viele Elemente aus der Fabrik von Kohltech an der kanadischen Ostküste eingebaut werden und damit der salzhaltigen Luft des Atlantiks ausgesetzt sind, weiß man hier auch den hohen Korrosionsschutz zu schätzen, der für Roto Selbstverständlich ist: „Langlebige Produkte können können wir nur mit Komponenten von Herstellern fertigen, die hochwertige Materialien verwenden und sorgfältig arbeiten.“ Überzeugt von deren hoher Qualität und Zuverlässigkeit, verwendet Kohltech auch Beschläge aus dem Drehkippund Schiebetür-Sortiment von Roto.

Nachfrage bleibt gesichert

Selbst wenn die Nachfrage nach Fenstern in Nordamerika aktuell etwas zurückgehe, so müsse doch auch hier dringend weiterer energieeffizienter Wohnraum gebaut werden. Die Nachfrage nach dichten, gut isolierenden Fenstern bleibe also mittelfristig hoch. Roto und Ultrafab seien deshalb auch in den kommenden Jahren wichtige Entwicklungspartner für Kohltech.

„Gemeinsam erreichen wir unsere Ziele zuverlässig.“

Die technische Kompetenz beider Unternehmen sei hoch und ergänze sich ideal. „Die gesamte Wertschöpfungskette profitiert, wenn Spezialisten wie Kohltech, Roto und Ultrafab ihr Wissen vertrauensvoll teilen“, erklärt Ballard abschließend. Den bisher mit beiden Partnern beschrittenen Weg weiter gemeinsam zu gehen – das sei eine Vorstellung, die ihm gut gefalle.

www.kohltech.com

Dieser Artikel ist in der Roto Inside 54 erschienen.