04.07.2019

So haben Fenster Zukunft - Referat beim „1. Wiener Fensterkongress“

Roto blickt in die Fensterwelt von morgen / Referat beim „1. Wiener Fensterkongress“ / Umfeld viel wichtiger als Technik / Branche muss umdenken / Aktive Kommunikation

So haben Fenster Zukunft

Leinfelden-Echterdingen - (rp) „Die Kräfte aus Politik, Ökonomie, Soziokultur, Umwelt und Gesetzgebung beeinflussen unser aller Geschäft rund um das Fenster mehr als die neuesten Designstudien eines Smart Windows aus Asien.“ Und: „Den Fenstern der Zukunft ist Technik egal.“ Mit diesem Resümee schloss Dr. Eckhard Keill seinen Diskussionsbeitrag während des „1. Wiener Fensterkongresses“ ab, der am 27./28. Juni 2019 in der österreichischen Hauptstadt stattfand. Der Alleinvorstand der Roto Frank Holding AG blickte in seinem Referat aus der Sicht eines Beschlagherstellers in die Fensterwelt von morgen und plädierte dabei u. a. für fundierte Umfeld-, Länder- und Kundensegmentanalysen. Klar sei, dass das Element „Fenster“ Zukunft habe, dass es aber das Fenster der Zukunft nicht gebe.

Wie das Marktforschungsunternehmen Interconnection Consulting als Veranstalter meldete, besuchten über 160 Branchenrepräsentanten aus mehreren europäischen Staaten den Kongress. Roto begrüße die unter dem Motto „Fenstervisionen & Fenstervisionäre“ stehende Initiative. Sie biete die Gelegenheit, sich jenseits des Tagesgeschäftes für neue Konzepte und Ideen zu öffnen. Sie seien wichtig, denn die „Fenster der Zukunft“ prägten am Ende auch die „Branche der Zukunft“. „Deshalb werden wir unsere Gedanken zu dem Thema in den nächsten Wochen und Monaten aktiv kommunizieren“, kündigt Keill für den Beschlagspezialisten an.

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