07.06.2013

Sieger ins „Schau-Fenster“

Leinfelden-Echterdingen – (rp) „Erreichte Ziele“ und „erfüllte Erwartungen“ meldet Roto in einer Zwischenbilanz des Anfang 2013 ausgeschriebenen Fotowettbewerbes „Schau-Fenster“. Dabei konnten sich Fenster- und Türenproduzenten sowie Bauelementehändler in Deutschland, Österreich und der Schweiz u. a. um einen exklusiven Platz in einem speziellen Jahreskalender für 2014 bewerben. Der Mitmach-Einsatz: Einsendungen von Foto und Kurzporträt eines frei wählbaren Referenzobjektes.

Laut Veranstalter war es Ende Mai Aufgabe einer Fachjury, das gesamte Material zu sichten, zu bewerten, zu selektieren und dann über 12 Siegerprojekte zu entscheiden. Das dreiköpfige Gremium hatte, wie es heißt, „keinen leichten Job“. Danach sorgten sowohl Quantität als auch Qualität, Kreativität und Vielfalt der Einreichungen für den „ebenso nötigen wie gewünschten Diskussionsstoff“.

So hebt Burkhard Fröhlich die Bandbreite der Objekte hervor. Der für mehrere Architekturzeitschriften des Gütersloher Bauverlages verantwortliche Chefredakteur weist dabei auf die „große Zahl guter Beispiele“ aus unterschiedlichen Segmenten von Verwaltungsgebäuden über Wohnhäuser bis zum Hotelbau hin. Sie bestätigten nicht zuletzt, dass das „hochwertige Roto-Beschlagsortiment“ in Verbindung mit intelligenter Architektur stets zu überzeugenden kunden- und projektindividuellen Lösungen führe.

Von einer „angenehmen Qual der Wahl“ spricht auch Martin Haas. Der Inhaber eines Stuttgarter Architekturbüros ist Präsidiumsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen (DGNB). Er betont, dass es möglich gewesen sei, differenzierte Themenfelder abzudecken. Auf der Gewinnerliste stünden u. a. professionelle Referenzen für die zeitgenössische Architektur, Sanierungen und Renovierungen sowie kleinere Objekte. Im Übrigen unterstreiche die Initiative einmal mehr, dass sich ökonomisches, ökologisches, technologisches und zugleich ästhetisches Bauen durchaus verzahnen lasse.

Volker Fitschen, der Roto als Leiter des Wirtschaftsraumes Zentraleuropa in der Jury vertrat, zeigt sich mit der Resonanz auf den Wettbewerb „sehr zufrieden“. Die eingesandten Arbeiten verdienten häufig das Prädikat „Fensterbau vom Feinsten“ und dokumentierten die Praxiskompetenz der Marktpartner, selbst komplexe technische oder architektonische Herausforderungen mit den Beschlagsystemen des Herstellers zu bewältigen. Das generelle Ziel, die Leistungsfähigkeit der Branche „buchstäblich in Szene zu setzen“, stufe man ebenfalls als erreicht ein.

Die offizielle Preisverleihung finde am 30. Oktober 2013 statt. Bis dahin ist nach Aussage von Fitschen „noch einiges zu tun“. Dazu gehörten die separaten Fotoshootings der 12 Objekte, die Gestaltung und Realisierung des Kalenders sowie die Erarbeitung individueller Kommunikationspakete für die jeweiligen Betriebe.

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