28.01.2020

Raumerlebnisse bei Roto

Zur „Fensterbau Frontale“ verabschiedet sich Roto Frank Fenster- und Türtechnologie (FTT) von der klassischen Produktpräsentation. Stattdessen bietet das neue Standkonzept komplette Raumerlebnisse – und soll so den Praxisnutzen der umfassenden Systempalette für die in- und ausländischen Fachbesucher greif- und sichtbar machen. Die Umsetzung erfolgt auf einer knapp 1.200 Quadratmeter großen Fläche in Halle 1 des Nürnberger Messegeländes.

Leinfelden-Echterdingen -  Gleicher Standort, gleiche Größe, gleicher Grundriss – aber konzeptionell und architektonisch komplett neuer Auftritt: So kündigt die Division Fenster- und Türtechnologie (FTT) der Roto-Gruppe ihre Beteiligung an der „Fensterbau Frontale“ an. Wie es im Vorfeld des wichtigsten Branchenforums heißt, erwartet die in- und ausländischen Fachbesucher vom 18. bis 21. März 2020 in Halle 1 des Nürnberger Messegeländes keine konventionelle Produktpräsentation. Vielmehr gehe es auf einer Gesamtfläche von knapp 1.200 Quadratmetern darum, ganzheitliche Raumerlebnisse zu schaffen. Dadurch werde deutlich und nachvollziehbar, wie die in die jeweiligen Bauelemente integrierten fortschrittlichen Beschlagsysteme für konkreten Praxisnutzen sorgen.

An die Stelle einer rein produktorientierten Demonstration trete also die buchstäblich „lebensnahe“ Vermittlung von Gebrauchseigenschaften und -wirkungen. Da Roto weltweit alle Öffnungsarten und Rahmenmaterialien bediene, lasse sich die außergewöhnlich große Anwendungs- und Einbauvielfalt des verzahnten Portfolios ebenso abwechslungsreich wie anforderungsgerecht zeigen. Das mache den realen Kundennutzen am besten greif- und sichtbar. Ein in einem Teil des Standes realisiertes spezielles Lichtkonzept habe in der Frankenmetropole einen doppelten Effekt: Es biete nicht nur eine besondere atmosphärische Note, sondern trage bei simulierter Dunkelheit auch dazu bei, etwa das Thema „Sicherheit / Einbruchhemmung“ aufmerksamkeitsstark zu inszenieren.

Auf diese Weise werde während der Leitmesse die umfassende FTT-Lösungskompetenz transparent. Das gelte z. B. für die Erweiterung des Drehkipp-Programmes „Roto NX“, den internationalen Erfolg der Schiebesysteme „Patio Inowa“ und „Patio Alversa“ sowie die komplette „Door“-Technik. In einem eigenen Standbereich gehe es um das stetig wachsende Segment barrierefreier Komfortalternativen.

Ebenfalls „vor Ort“ ist das Divisions-Mitglied Deventer. Der Dichtungs-Spezialist informiere u. a. mit entsprechenden Exponaten über sein internationales Know-how bei kundenindividuellen Entwicklungen. Schließlich stelle sich auch Roto Professional Service (RPS) dem Fachpublikum vor. Ihm präsentiere das Dienstleistungs-Unternehmen für die Nachversorgung von Fenstern und Türen einen neuen Online-Ersatzteil-Finder.

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