06.08.2018

Freie Rettungswege: Sicherheit von Roto

Elektromechanische Mehrfachverriegelungen: Neue Variante für „Roto Safe E“ / Für Mehrfamilienhäuser, Büroräume oder Werkhallen: „Eneo CF“ nach DIN EN 179 geprüft / Mehr Zielgruppen, mehr Absatzchancen / Zahlreiche Montagevorteile für Verarbeiter / Standard- statt Freilaufzylinder / Serienmäßiger Funkempfänger / Hoher Bedienkomfort für Bauherren durch „Phone & Code“

Freie Rettungswege: Sicherheit von Roto

Leinfelden-Echterdingen - (rp) Sicherheit gegen Einbruch macht vor Außentüren nicht Halt. Den besten Schutz vor ungebetenen Eindringlingen bieten sie, wenn man sie abriegelt. Bei einem plötzlichen Notfall oder Feuer kann genau das allerdings schnell zum Problem werden. Feuerwehr und Polizei raten deshalb in Mehrfamilienhäusern und Wohnanlagen davon ab, die Haustür abzuschließen; es sei denn, sie lässt sich von innen auch ohne Schlüssel durch einen einzigen Handgriff öffnen, sodass für eine ungehinderte Flucht gesorgt ist.

Der Einbau eines „Roto Safe E“ in der Variante „Eneo CC“ bzw. in der jüngst eingeführten Version „Eneo CF“ garantiert exakt das jederzeit über einen Drücker, meldet der Produzent. Letztere sei als neueste Entwicklung des bewährten elektromechanischen Mehrfachverriegelungssystems außerdem nach DIN EN 179 geprüft. Damit eignet sie sich laut Hersteller ebenfalls für Türen in Rettungswegen in nicht öffentlichen Räumen und Gebäuden wie Büros, Klassenzimmern in Schulen und Werkhallen. Mit diesem Plus spreche das modulare Programm noch mehr Zielgruppen an. Analog dazu vergrößert sich der Absatzmarkt für die Türen-Profis, heißt es weiter.

Zur hohen Wirtschaftlichkeit trügen zahlreiche Montagevorteile wesentlich bei. Allein die Tatsache, anstelle von Freilauf- durchgängig Standardzylinder bei der Fertigung einsetzen zu können, spare viel Zeit und Kosten. Gleiches treffe auf die serienmäßige Integration des Funkempfängers ab Werk zu. Vor allem nachträgliche Lösungen gestalteten sich dadurch einfacher und seien ohne Sonderbauteil und zusätzlichen Verarbeitungsaufwand machbar. Zudem profitierten die Marktpartner auch bei „Eneo CF“ von der variantenübergreifenden Nutzbarkeit der Zutrittssysteme wie Fingerscan und Funkhandsender.

Neben Sicherheit gegen Einbrecher bei gleichzeitigem Schutz von Leben und Gesundheit werde Roto ferner den zunehmenden Bauherren-Bedürfnissen in punkto Design und Komfort gerecht. So lasse sich bei der neuen Zutrittskontrolle „Phone & Code“ die Kennzahl zur Authentifizierung direkt über eine edle, bedienfreundliche Tastatur eingeben. Darüber hinaus registriere sie über Bluetooth die bevollmächtigte Person automatisch am Smartphone. Zeitlich befristete Einlassrechte könnten daher selbst aus der Distanz geregelt werden.

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