Please activate JavaScript!
Please install Adobe Flash Player, click here for download

Roto Inside 24 (DE)

| 3 Jankó Ablak Premiumfenster für Neubau und ­Denkmalschutz Für Schall- und Wärmeschutz im historischen Gebäudebestand „Natürlich ist es ein Verbrechen am Denkmal, wenn die teils aufwändig gestalteten, histori- schen Holzfenster durch seelenlose Standard- fenster womöglich aus PVC ersetzt werden“, unterstreicht auch Károly Jankó. „Aber die Alter- native ist eben nicht der bloße Austausch von Dichtungen und das Streichen der alten Fenster. Wer heute an einer befahrenen Straße wohnt, findet hinter solchen einfachverglasten Fenstern keine Ruhe.“ Kritisch stünden viele Denkmalschützer zeitge- mäß dichten Fenstern auch deshalb gegenüber, weil sie zu Feuchteproblemen in den angren- zenden, ungedämmten Außenwänden eines Altbaus führen können. „Das ist aber nur der Fall, wenn die Fenster falsch eingebaut werden“, betont Károly Jankó. „Deshalb werden unsere Fenster nur von sehr gut ausgebildeten, festen Montageteams eingebaut. Und die Baustellen- betreuung machen mein Sohn oder ich.“ Aufklären und überzeugen Viel Aufklärungsarbeit gelte es hier noch zu leisten, sagt auch Lajos Kocsis, der Péter Jankó als Gastredner für einen Fachkongress am Ran- de der ungarischen Baufachmesse Construma gewinnen konnte. „Während meines Vortrages zeige ich Fenster, die wir vor Jahren in die histo- rischen Fassaden einiger Hotels hier in Budapest eingebaut haben. Man kann sehr genau sehen, dass es keinerlei Schäden an der Bausubstanz gibt, und die Hotels bescheinigen uns zugleich, dass ihre Gäste mit dem Schall- und Wärme- schutz höchst zufrieden sind.“ Dass qualitativ hochwertige Holzfenster von Jankó heute nicht nur im Altbau gefragt sind, verdankt die Unternehmerfamilie ihrem über- durchschnittlich großen Engagement. Seit der ­Unternehmensgründung 1987 pflegt sie den per- sönlichen Kontakt zu Architekten, die exklusive Wohngebäude planen und deren Kunden sich für hochwertige Holz- und Holz/Alu-Fenster interes- sieren. „Wir inserieren darüber hinaus regelmä- ßig in der ungarischen Wohnkulturpresse und betreiben inzwischen fünf Showrooms, in denen Bauherren und Architekten beraten werden“, berichtet der Junior, Péter Jankó, der sich um Marketing und Vertrieb kümmert. Premiumfens- ter mit einer Dreifachverglasung und einer Alu- miniumschale werden in den Ausstellungen von Jankó regelmäßig verkauft. „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, ein Kontaktnetzwerk aufzubauen, über das wir die entsprechende Kundschaft in Ungarn und Österreich erreichen“, freut sich sein Vater Károly. „Denn natürlich macht es Spaß, anspruchsvolle Sonderlösungen für höchste Ansprüche zu bauen. Dank Roto sind wir ja auch von der Beschlagtechnologie her in der Lage, besten Komfort zu realisieren.“ „Geht nicht“ gibt’s nicht: Haustüren, Türen und Fenster in allen Größen und Formaten liefert Jankó Ablak an Bauherren und Bauelemente- händler in Ungarn, Österreich und Schweden. Stilgerecht plante Jankó Ablak für das Restaurant und Viersternehotel Estilo in der Budapester Fußgängerzone Kastenfenster, die dank der qualitativ hochwertigen Beschichtung, einer sachgerechten Montage und einer integ- rierten Dauerlüftung auch sieben Jahre nach dem Einbau keinerlei Abnutzungserscheinungen zeigen. Foto: Estilo Fashion Hotel (Member of Mellow Mood Group), Budapest, Váci u. 83. Hochwertige Fenster mit Aluminiumschale und Dreifachverglasung können sich nur wenige Bau- herren in Ungarn leisten. Károly Jankó (rechts) ist dankbar: „Wir freuen uns sehr, dass es uns gelungen ist, ein Kontaktnetzwerk aufzubauen, über das wir die entsprechende Kundschaft in Ungarn und Österreich erreichen.“ Sein Sohn ­Péter will Marketing und Vertrieb von Jankó Ablak weiter ausbauen. Schall- und Wärmeschutz halten Einzug auch in historischen Gebäuden, wenn Fenster von Jankó Ablak professionell eingebaut werden wie hier im Bohem Art Hotel, Molnar u. 35. Machen sich gemeinsam stark für mehr Wohn- komfort im historischen Baubestand: Károly Jankó (links) und Roto Vertriebsleiter Lajos Kocsis. ■■ Holz Dank modernsterTechnik fertigen in der Produktion von Jankó Ablak im ungarischen Szigetvár gerade einmal 30 Mitarbeiter rund 1.000 Holzfenster pro Monat. Die meisten sind aufwändige Individualanfertigungen, viele für denkmal­ geschützte und historische Gebäude. „Dort schaffen wir mit zeitgemäß isolierten und sachgerecht eingebauten Fenstern nach historischen Vorbildern echten Wohnkomfort“, freut sich Firmengründer Károly Jankó. Aktuell engagiert er sich gemeinsam mit seinem Sohn Péter und Roto Vertriebsleiter Lajos Kocsis für die Bewohner der vielen erhaltenswerten Altbauten in Ungarn. „Es ist uns ein Anliegen, den Denkmalschützern im Land zu vermitteln, dass man zur Fassade passende Holzfenster in einer Qualität bauen kann, durch die auch dem Bedürfnis der Menschen nach Schall- und Wärmeschutz Rechnung getragen wird“, erklärt Lajos Kocsis, der froh ist, mit Hilfe von Familie Jankó beweisen zu können, dass modernes Wohnen in alter Bausubstanz möglich ist. Existenzsichernd: Export in den Euro-Raum Die Vollauslastung ihres Werkes verdankt Familie Jankó allerdings einem dritten wichtigen Standbein, dem Export. „Das Baugeschehen in Ungarn ist so zurückgegangen, dass man eine moderne Fabrik, in die man immer wieder investieren will und muss, nur über eine gute Exportquote wirtschaftlich absichern kann“, berichtet Károly Jankó. Rund 20 Prozent der in Szigetvár gefertigten Fenster verkauft das Unter- nehmen heute schon ins benachbarte Österreich und nach Schweden. „Jede Woche verlässt ein Lkw mit Holzfenstern für schwedische Bauvorhaben unser Werk“, erzählt Péter Jankó. „Das haben wir der Tatsache zu verdanken, dass mein Vater immer investiert und eine der modernsten Holzfensterprodukti- onen Ungarns aufgebaut hat.“ „Wie schnell und zu welchem Preis könnt ihr diesen und jenen Fenstertyp produzieren?“, lautete die Frage, die im letzten Jahr ein schwedischer Bauelemente­ händler telefonisch Péter Jankó stellte. Und dessen Antwort gefiel. „Dank der modernen Maschinen und Steuerungstechnik, die wir einsetzen, können wir Holzfenster von Standard bis Premium in europaweit anerkannter Qualität auch kurzfristig und in großer Stückzahl liefern.“ Mit den Söhnen in eine spannende Zukunft Das Glück ist mit dem Fleißigen – dieses alte deutsche Sprichwort drängt sich einem un- willkürlich auf, wenn man die gerade einmal 25-jährige Firmengeschichte von Jankó Ablak betrachtet. Károly Jankó, seine Frau und ebenso sein Sohn Péter gehen ganz und gar auf in der steten Weiterentwicklung ihres Unternehmens und der Betreuung ihrer Kunden. „Wir lieben unsere Fenster. Und unsere Kunden tun das auch. Das verbindet“, schmunzelt Károly Jankó und man merkt ihm an, dass er sich auf viele weitere gemeinsame Jahre mit seinen Söhnen im Unternehmen freut. Nicht nur für Bauherren lohnt sich ein Blick auf die Referenzen von Jankó Ablak im Internet: http://www.jankokft.hu .

Pages